Er lie� Satibarzanes im Besitz seiner Satrapie Anaxippos von den Hetairen mit 60 Mann Akontisten zu Pferd wurde zur Bewachung des Platzes und Aufnahme der nachkommenden Kolonnen zurckgelassen, Anordnungen, welche zeigten, da� Alexander unter der Form einer Oberherrlichkeit, die nicht viel bedeutete, den m�chtigen Satrapen in der Flanke seines Marsches zun�chst nur in Unt�tigkeit halten wollte, um seinen eiligen Marsch sicher fortsetzen zu knnen.Aber die Nachricht, da� Dareios bereits jenseits des Passes sei und einen bedeutenden Vorsprung auf dem Wege nach Baktrien voraushabe, sowie die Erschpfung hazal kaya vikipedi seiner Truppen bewog den Knig, einige Tage in Ragai zu rasten.Der Philosoph wollte nur die Summe des Bisherigen erhalten und fortsetzen der Knig sah in der unerme�lichen Wandlung, in dieser Revolution, die das Ergebnis und die Kritik des Bisherigen war, die Elemente einer neuen Gestaltung, die ber jenen Schematismus hinausgehen, in der jene angeblichen Naturnotwendigkeiten durch die Macht der fortschreitenden Geschichte berwunden werden sollten.Mit uns�glicher Mhe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen W�lder nach oft mu�ten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, w�hrend bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie berfielen oder aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer hher hinaufdrang und die Hhen mit seinen M�rschen und Posten immer dichter einschlo�, schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich hazal kaya vikipedi und ihr Land seiner Gnade er nahm von ihnen Geiseln, lie� sie brigens in ungestrtem Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.Er lie�, um desto schneller fortzukommen, die Bagage mit ihrer Bedeckung zurck und betrat nach zwlf Tagen das medische Gebiet da erfuhr er, da� weder die Kadusier noch die Skythen, die Dareios erwartet, eingetroffen seien, da� Dareios, um ein entscheidendes Zusammentreffen zu verzgern, sich bereits zum Rckzuge nach den kaspischen P�ssen, wohin die Weiber, Wagen und Feldger�t vorausgegangen seien, anschickte.Er war in vollem Marsch, als ihm hchst beunruhigende Nachrichten aus hazal kaya vikipedi Areia zukamen Satibarzanes habe treuloserweise den makedonischen Posten berfallen, s�mtliche Makedonen nebst ihrem Fhrer Anaxippos erschlagen, das Volk seiner Satrapie zu den Waffen gerufen Artakoana, die Knigsstadt der Satrapie, sei der Sammelplatz der Emprer, von dort aus wolle der treubrchige Satrap, sobald Alexander ber die Grenze Areias hinaus sei, sich mit Bessos vereinigen und die Makedonen, wo er sie tr�fe, mit dem neuen Knig Artaxerxes Bessos gemeinschaftlich angreifen.Da� eine Besatzung von 3000 Mann fr Persepolis bestellt wurde, ist nicht hinreichend sicher berliefert ebenso da� ein Zuzug von 5000 Mann Fu�volk und 1000 Reitern hier oder demn�chst auf dem Marsch eingetroffen sei.Die ihrem Knig nach der Schlacht von Gaugamela nicht verlassen hatten, meist Satrapen der stlichen Provinzen, hatten ihre eigene Sache geschtzt, hazal kaya vikipedi wenn sie um die Person des Knigs zusammenhielten.Sobald Alexander morgenl�ndisches Wesen in seine Hofhaltung aufzunehmen begann, persische Gro�e um sich versammelte, sie mit gleicher Huld und Freigebigkeit wie die Makedonen an sich zog, mit gleichem Vertrauen auszeichnete, mit wichtigen Auftr�gen ehrte, mit Satrapien belehnte, war es natrlich, da� die makedonischen Gro�en, als gesch�he ihnen Abbruch und Erniedrigung, auf dies asiatische Unwesen, das der Knig begnstigte, ihren Abscheu wandten und demgegenber sich als die Vertreter des alt und echt makedonischen Wesens fhlten.