Die Tiefe ward reiner Empfänglichkeit, Empfänglichkeit und Tatkraft ist mittinnen, Verknpft und nie von diesem Band befreit.Gesichter sah ich hier, zur Liebe rhrend, In verordnung glühbirnen fremdem Licht und eignem Lächeln schn, Gebärden, sich mit jeder Tugend zierend.Und kann der tiefste Grad solch Licht umschlingen, Zu welcher Weite muß der letzte Kranz Der Blätter dieser Himmelsrose dringen Mein Aug ermaß die Weit und Hhe ganz Und unverwirrt, und konnte sich erheben Zum Was und Wie von diesem Wonneglanz.Bernhard, bemerkend, verordnung glühbirnen daß mit heil gem Triebe An seiner glh nden Glut mein Auge hing, Erhob auch sein s zu ihr mit solcher Liebe, Daß mein s zum Schauen neue Glut empfing.Sieh, wie so weithin unsre Stadt sich dehnt, Sieh, so gefllt die Bänk in unserm Saale, Daß man jetzt hier nach wenigen sich sehnt.Der Wesen verordnung glühbirnen Ordnung ward zugleich vollendet, Und hoch am Gipfel wurden die gereiht, Welchen er reine Tätigkeit gespendet.Und wie der Rand der Augenlider sog Von seiner Flut, da war zum Kreis gewunden, Was sich zuvor in langen Streifen zog.Sie, die, mich sehend, meinen Wunsch erfuhr, Sprach ungefragt "Von diesem Punkte hangen Die verordnung glühbirnen Himmel ab, die sämtliche Natur.Drum unterbricht das Neu ihr Schauen nimmer, Drum brauchen sie auch die Erinnrung nicht, Denn ungeteilt bleibt ja ihr Denken immer.Herrschaften sind s, die erst sich offenbaren, Die Tugenden sind dann im zweiten Kranz, Im dritten sind verordnung glühbirnen die Mächte zu gewahren.