Seine Lage war peinlich nur dieser Paß fhrte nach Persepolis, er mußte genommen werden, wenn nicht eine gefährliche Unterbrechung eintreten sollte aber an diesen Felswänden schienen die hchsten Anstrengungen der Kunst und des Mutes scheitern zu mssen und doch hing alles von der Einnahme dieser Pässe ab.Der neue Feldzug sollte in eine neue und frankfurt wohnen wg fremde Welt und unter Vlker fhren, denen die hellenische Weise fremd, das freie Verhältnis der Makedonen zu ihrem Frsten unverständlich, denen der Knig ein Wesen hherer Art war.Daß sich Alexander einen Friedensschluß mglich dachte, in welcher Form, auf welcher Grundlage, das hatte die Antwort gezeigt, die er nach der Schlacht bei Issos auf die eben so drftigen wie hochmtigen Anträge des Großknigs gegeben hatte.Während des etwa dreißigtägigen Aufenthaltes in Babylon war Susa, frankfurt wohnen wg die Stadt des persischen Hoflagers und der kniglichen Schätze, auf gtlichem Wege gewonnen worden.September.So begann sich Alexanders Heer in das asiatische Leben hineinzuleben und sich mit denen, die das Vorurteil von Jahrhunderten gehaßt, verachtet, frankfurt wohnen wg Barbaren genannt, zu vershnen und zu verschmelzen es begann sich Morgen und Abendland zu durchgären und eine Zukunft vorzubereiten, in der beide sich selbst verlieren sollten.Zu dem Tempel in der Wste beschloß der makedonische Knig zu ziehen, um große Dinge den großen Gott zu fragen.Als Reserve des linken Flgels rckten auf das thrakische Fußvolk, ein Teil der Bndnerreiter unter Koiranos, die odrysischen unter Agathon, am weitesten links die Sldnerreiter unter Andromachos auf dem rechten Flgel Kleandros mit den alten Sldnern, die Hälfte der Bogenschtzen unter frankfurt wohnen wg Brison, der Agrianer unter Attalos, dann Aretes mit den Sarissophoren, Ariston mit den paionischen Reitern, am Flgel rechts die neugeworbenen hellenischen Reiter unter Menidas, die heute an der gefährlichsten Stelle ihre Waffenprobe machen sollten.So die Wege, die Alexander zu nehmen hatte, um Persepolis und Pasargadai zu erreichen die Jahreszeit war nichts weniger als gnstig, es mußte schon tiefer Schnee in den Bergen liegen, es mußten die bei der Seltenheit der Ortschaften häufigen Biwaks und die kalten Nächte den an sich schon beschwerlichen Zug noch schwieriger machen es kam dazu, daß man Widerstand von seiten der Uxier und noch mehr von seiten des Ariobarzanes, der sich mit bedeutender Truppenmacht in den hheren Pässen verschanzt hatte, erwarten konnte.Ganz verstehen knnte man ihn nur von diesem Mittelpunkt seines Wesens aus, zu dem das, was er tut und schafft, nur die Peripherie ist, nur Stcke der Peripherie, von denen frankfurt wohnen wg uns in der Überlieferung nur Fragmente erhalten sind.Der persische Adel zu einem guten Teil gibt die Sache des landflchtigen Achämeniden auf und sammelt sich um den Sieger.Einst hatten Dareios' Vorfahren den makedonischen Knig gezwungen, sich ihrer Oberhoheit zu unterwerfen, ihr Satrap zu sein sie hatten von den hellenischen Staaten Erde und Wasser gefordert, sie hatten nicht aufgehrt, sich als geborene Herren auch ber die Hellenen und die Barbaren Europas anzusehen, sie hatten im Antalkidischen Frieden und auf Grund desselben Befehle zur Nachachtung an die hellenischen Staaten erlassen sie hatten, als Knig Philipp gegen Perinth und Byzanz kämpfte, ohne weiteres Truppen wider ihn gesandt, als frankfurt wohnen wg stehe ihnen zu, ber die griechische Welt ihre Hand zu halten und einzuschreiten, wann und wie es ihnen beliebe.Er läßt aus der rechten Flanke halbrechts vorrcken, des Kleitos Ile und das leichte Volk zu ihrer Rechten voran, dann die zweite, die dritte usw.