Hat solch Geheimnis kund ein Mensch getan, So staune nicht von ihm, der alles schaute, Hatt er davon auf Erden Kund empfah n, Der sonst auch viel vom Himmel ihm vertraute.Vom ersten sag, da mir der Herr beschied, männerfeindliche zitate Ihr Angesicht zu schau n in diesem Leben, Folgt ihr bis hin zu diesem Blick mein Lied.Und Dionysius rang so brnstiglich, Damit sein Blick die Ordnungen betrachte, Daß er sie nannt und unterschied wie ich.Doch folge meinem Wort mit deinen Blicken, Und von dem frommen und gerechten Reich Wirst du den hohen männerfeindliche zitate Adel jetzt erblicken.Wenn die Barbaren, kommend aus der Gegend, Die stets die Bärin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen berwunden, Rom und der Rmer große Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Hchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mußt ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fhlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hren, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit.Hier magst du Gottes hohe Vorsicht schauen, Denn männerfeindliche zitate Glaube, welcher vor und rckwärts sieht, Erfllt gleich zahlreich diese Gartenauen.Ließ sich zu ihm das kleinste Sternlein stellen, Ein Mond erschien es, knnt es seinem Licht So nah wie Stern dem Stern sich beigesellen." Sie sprach s, und dann "Nimm, männerfeindliche zitate um dich zu erquicken, Das, was ich dir verknden werd allein Betracht es ganz genau mit scharfen Blicken.Jetzt predigt man von Possen und von Schwänken, Und die Kapuze schwillt, wenn alles lacht, Und, der sie trägt, braucht sonst an nichts zu denken.An sich ist ihnen zwar nichts Schweres eigen, Sie zu erkennen, fehlt männerfeindliche zitate nur dir die Macht, Weil noch so stolz nicht deine Blicke steigen.Doch strzt des Himmels Räch ihn ohne Säumen Vom Heil gen Stuhl zur qualenvollen Welt, Wo Simon Magus sthnt in dunkeln Räumen, Drob tiefer noch der von Alagna fällt." Wie männerfeindliche zitate mir die kurzen Wort ins Innre drangen, Da fhlt ich, daß sich Geist mir und Gemt Weit ber die gewohnten Kräfte schwangen.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.