, aus Madeira, Teneriffa, Mauritius und Bourbon, oder einfach gefiedert oder doppelt gefiedert oder wiederholt gabelig geteilt und dann mit zahlreichen Fiedern an den einzelnen Zweigen besetzt.C christine ruf.(4) in China, Japan und Natal heimisch, dessen 2550 cm lange, 1525 cm breite Wedel in sehr feine Fiedern zerschlitzt sind und äußerst grazise Bsche bilden.Sie christine ruf gewähren auf kleinem Raum einer großen Anzahl Pflanzen Platz.Sie befinden sich dann dabei sehr wohl.Während der Vegetationsperiode begießen wir die Pflanzen christine ruf deshalb mit Wasser, das wärmer ist als die Zimmertemperatur.Nur die Gold und Silberfarne sowie die Gleichenien sind gegen direkte Nässe an den Wedeln sehr empfindlich.Will man sich seine Blattpflanzen aus christine ruf Samen heranziehen, so ist es deshalb sehr vorteilhaft, wenn man sich einen kleinen Kasten baut, der heizbar ist.Alle Selaginellen verlangen eine sehr humusreiche lockere Erde und nicht zu starke Sonne, da sie in derselben rot werden.Der Steckling soll stets so geschnitten sein, daß die untere Schnittfläche durch den Blattknoten christine ruf geht.