Bernd chill
Bernd chill
Wie dich mein L�cheln, wie dich der Gesang Verwandelt h�tten, wirst du jetzt verstehen, Da jener Ruf dich so mit Graus durchdrang.O Gott, was ruht dein Schwert noch ungezckt! bernd chill Und Caorsiner und Gascogner brten Schon Tcken aus, voll Gier nach meinem Blut.Und fhlte, glaubend, sich so hell erglh n In wahrer Liebe, da� sie dieser Wonnen Bei ihrem zweiten Tode wert erschien.Kein Wucher ist bernd chill so sehr dem Herrn entgegen Als jene Frucht, auf die die Mnch erpicht, Drob sie im Herzen solche Torheit hegen.Dann zwischen beiden drin entglht ein Glanz, So hell, da�, w�r dem Krebs ein solcher eigen, Es wrd ein Wintermond zum Tage ganz.Mein Auge folgte diesem Anblick nach, Bis sie so weit im Raum bernd chill emporgeflogen, Da� er den Pfad des Blickes unterbrach.Der erste, nannt ich dessen Namen dort, Der jene Wahrheit, die uns hoch erhoben, Der Erde bracht in seinem heil gen Wort.Unschuld und Treue trifft man bernd chill nur im Kind, Doch sie entweichen von den Kindern allen, Bevor mit Flaum bedeckt die Wangen sind.Und mchten mit mir alle Zungen singen, Die von der hohen Pierinnen Schar Die reinste Milch zum Labetrunk empfingen, Doch stellt ich s nicht zum Tausendteile dar, Wie hold ihr heil ges L�cheln, wie entzndet In lauterm Glanz ishr heil ges Wesen war.Mich hat viertausend und dreihundert Sonnen Und zwei, im Hllenvorhof sonder Qual Sehnsucht erfllt nach bernd chill diesen Himmelswonnen.Denn R�uberhhlen sind, was einst Abtei n, Und ihrer Mnche wei�e Kutten pflegen Nur S�cke, voll von dumpf gem Mehl, zu sein.
Print article | This entry was posted by Admin is filed under sml haus. Follow any responses to this post through . You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed. |